logo

Liebe Kinder, liebe Eltern der Kita Arche Noah,

wir hoffen wirklich sehr, dass Ihnen allen gut geht. Wir denken ganz fest an Euch und freuen uns schon auf ein Wiedersehen. Bis dahin wird es noch etwas dauern und deshalb haben wir eine kleine Auswahl an Aktivitäten zusammengestellt. Somit wollen wir Sie in dieser außergewöhnlichen, schwierigen Zeit unterstützen und Ihnen eine kleine Freude bereiten.

Das Kita-Team wünscht viel Spaß beim Ausprobieren!

 

Sternstunden im Wald

Frühlingskränze

Auf dem Weg durch den Wald sammeln die Kinder dünne biegsame Äste für Oster- oder Frühlingskränze. Aus den Zweigen formen sie einen Kreis oder binden die Zweige als Ei oben zusammen. Äste mit Knospenbildung oder Weidenkätzchen ergänzen den österlichen Kranz.

Anschließend kann das Kränzchen mit Moos, Blüten, Zapfen oder Federn dekoriert werden!

Das große Eiersuchen

Ein Elternteil versteckt für die Kinder in einem bekannten Waldstück, oder Wanderweg, Eier! Zum einsammeln nehmen die Kinder ein Körbchen mit. Wer hat die meisten Eier gefunden?

Waldspaziergang

Mit Taschenspiegel und Lupe machen sich die Kinder auf die Suche nach den heimlichen Bewohnern des Waldes, die wir nur selten sehen können. Sie sind sehr scheu, schnell und geschickt. Es sind die kleinen Waldzwerge. Sie wohnen in Astlöchern und Baumhöhlen, in bizarr geformte Stämmen und Wurzeln! Heute suchen wir diese Zwerge hier im Wald und bauen ihnen ein kleines Haus!

Kleinkunst am Baum

Auch liegende Baumstämme, bizarre Äste sind eigene kleine Kunstwerke der Natur. Mit einer Lupe können die Kinder Details in starker Vergrößerung betrachten. Die Kleinkunst, die die Kinder entdecken, sollten sie mit dem Fotoapparat oder Handy festhalten.

Steinskulpturen

Die Kinder sammeln unterschiedliche Steine und legen aus ihnen beliebige Muster auf den Waldboden oder stapeln sie zu kunstvollen Steinobjekten auf. Weisen sie die Kinder darauf hin, dass unter den Steinen kleine Tiere leben könnten und sie die Steine beim ersten Hochheben vorsichtig von unten betrachten sollten.

Der Rindengeist

In jedem Baum lebt eine alte Seele, die uns manchmal zuzwinkert. So wie bei einem alten Gesicht, zeigt auch die runzlige Rinde eines Baumes, was er alles schon erlebt hat: Stürme, Hitze, kletternde Eichhörnchen, kriechende Schnecken ect. Wir suchen heute diese verschiedenen Rindenmarkierungen. Vielleicht entdecken wir sogar ein Gesicht in der Rinde.

Betrachten Sie mit ihrem Kind ganz genau die Stammstrukturen. Könnte vielleicht ein Astloch ein Auge sein oder sieht es aus wie eine Nase? Ermutigen sie ihr Kind, die Rindenstrukturen kreativ zu beschreiben was es sieht. Es müssen auch nicht immer nur Gesichter sein, auch „Autos“ oder Trickfiguren finden die Kinder häufig in den Rinden.

Zauberstöcke

Sammeln sie mit ihrem Kind schöne Stöcke und lassen sie Zuhause mit bunter Farbe verzieren.

Löwenzahnketten

Mit Begeisterung pflücken die Kinder an Löwenzahnblüten mit Stängeln. Mit dem Daumennagel bohren sie kleine Schlitze in den Stängel kurz unterhalb der Blüte und stecken hier einen weiteren Stängel hindurch. Nun wird der durchgestreckte Stängel eingeritzt und wiederum eine weitere Löwenzahnblüte hindurch gesteckt. So entstehen lange Löwenzahnketten.

Ist der groß oder klein, dick oder dünn?

Damit Kinder ein Gefühl für Dimensionen und Größen im Verhältnis zu ihrer eigenen Körpergröße gewinnen, fordern Sie sie auf, sich einen Baum zu suchen, dessen Stamm sie ohne Schwierigkeiten umfassen können. Danach einen Baumstamm, den sie nicht alleine umfassen können!

Igelbilder auf dem Waldboden

Mit dürren Ästen legen wir auf dem Waldboden einen Bilderrahmen. Die Fläche innerhalb des Rahmens wird von Blättern und anderen störenden Gegenständen befreit. Dann beginnen die Kinder mit ihrem Kunstwerk. Mit Zweigen, Blättern, Eicheln, Blüten, Moos, Farn, Tannenzapfen gestalten sie einen kleinen Igel.

Turmbau

Baut aus Waldmaterialien einen hohen Turm! Aus allen Materialien, die im Wald gefunden werden, bauen die Kinder durch Aufstapeln, aufschichten oder kunstvolles Ineinanderschachteln hohe Türme. Steine, Stöcke, Wurzeln – alles kann verbaut werden.

Das Baumtelefon der Waldarbeiter

An einem gefällten Baum oder einem Baumstumpf probieren wir Geräusche aus, z.B. mit Werkzeugen und Stöcken wird geklopft, gerieben und auch telefoniert: An einem Ende des Baumstammes klopft ein Kind leise mit einem Stock auf den Stamm und am anderen Ende lauscht Mama, Papa, oder ein Geschwisterkind ganz nah am Stamm.

Geben sie zwei oder drei Klopfzeichen vor, zählen Sie dabei laut mit und ihr Kind klopft die genaue Anzahl nach.

Die Düfte der Natur

Riechen Sie mit ihrem Kind: feuchte Erde, Tannennadeln, Laub, Moos Rinde, verschiedene Blüten des Waldes können das Dufterlebnis vervollständigen!

Viele Geräusche!

Schaffen Sie mit Decken und Kissen oder einer Hängematte einen gemütlichen und kuscheligen Ort in der Natur.

Ermutigen Sie ihr Kind, sich für ein paar Minuten ruhig zu setzten oder hinzulegen und mit geschlossenen Augen auf alle umgebenden Geräusche zu achten. Anschließend die Augen wieder öffnen und erzählen, welche Geräusche zu hören waren: Vögel, Kinderrufe, Autos, Knacken von Stöcken, ect.

Windbilder

Auf Papier an einigen Stellen einen Klecks Wasserfarbe geben. Mit dem Strohhalm verpustet das Kind die Farbe, als ob der Wind die Farbe hin und her blasen würde. Es bilden sich bunte Farbwindstreifen.

Blätterkränze

Schneiden sie vorsichtig einige lange Birkentriebe ab und schlingen Sie sie zu einem lockeren Kranz.

Setzten sie den Blätterkranz auf den Kopf ihres Kindes und schon ist es eine Fee! Mit zwei bunten Tüchern in den Händen laufen die Elfen oder Schmetterlinge um die Bäume.

Schweigemarsch

Eine Strecke wird als Schweigemarsch deklariert, z.B. Wir gehen schweigend bis zu dem umgestürzten Baum da hinten. Bevor die Familie loszieht, dürfen die Kinder einige Witze erzählen. Danach sollte absolute Ruhe herrschen. Sobald gesprochen oder gekichert wird, muss die gesamte Gruppe zurück und noch einmal starten.

Das Suchspiel im Wald

Verbinden Sie Ihren Waldspaziergang mit einem Suchspiel. Geben Sie den Kindern folgende Suchkriterien vor: Suche etwas Weiches, etwas Hartes, etwas Braunes, etwas Grünes, etwas völlig Gerades, etwas Krummes, etwas Glattes, etwas Raues, etwas was gut riecht, etwas was du jemandem schenken möchtest, etwas was du behalten möchtest, etwas Trockenes, etwas Feuchtes....Ihren Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Dabei gilt die Regel: es wird nur gesammelt was auf dem Boden liegt, es wird nichts abgerissen oder beschädigt.

Ideen aus der Kreativwerkstatt

Bald steht Ostern vor der Tür, leider können wir mit unseren Kindern zwecks momentaner Situation mit ihnen keine Osterbilder gestalten. Aber vielleicht haben Sie ja Lust mit Ihren Kindern kreativ zu werden. Malen mit Kindern ist immer ein großer Spaß. Noch besser wird es, wenn man ungewöhnliche Techniken ausprobiert. Dazu gehört auf jeden Fall das Malen mit Salz. Klingt seltsam, macht aber unheimlich viel Spaß.

Zudem braucht man nicht viel dafür. Wenn Sie Salz, Wasserfarben und flüssigen Kleber bei sich zu Hause haben, können Sie eigentlich gleich mit Ihren Kindern loslegen. Diese Technik ist allerdings nichts für die Ewigkeit. Denn die Salzschicht hält nicht ewig. Aber das macht nichts! Der Spaß dabei ist das Machen selbst. Und weil das Ergebnis nicht so lange haltbar ist, hat man einen Grund, immer wieder neue Bilder auf diese Weise zu kreieren.

Salz und Wasserfarben

Material:

  • Wasserfarben
  • flüssiger Bastelkleber – am besten Lösungsmittelfrei
  • dickes Papier oder Karton
  • Pinsel und Haushaltssalz

So wird’s gemacht:

Vormerkung: Unbedingt einen festen Malgrund wie dickes Papier, Pappe oder ähnliches nutzen. Ist der Untergrund zu dünn und beweglich, bröselt anschließend das ganze getrocknete Salz wieder ab.

  1. Zeichnen Sie mit dem flüssigen Kleber ein Ei auf den Karton.
  2. Reichlich Salz auf den Kleber streuen, bis dieser ganz bedeckt ist. Das überschüssige Salz entfernen, indem Sie das Bild ankippen.
  3. Jetzt kommt der spaßige Teil der ganzen Aktion: verdünnen Sie die Farben mit Wasser und tupfen Sie diese auf das Salz. Sofort beginnt sie sich innerhalb der Salzlinien in alle Richtungen zu verteilen. Einfach faszinierend.

Nun müssen Sie alles gut trocknen lassen – am besten über Nacht. Fertig ist das kleine Kunstwerk. Auf diese Weise kann man nicht nur Ostereierbilder gestalten, sondern natürlich alle möglichen Dinge: von Blumen über Regenbogen bis hin zu abstrakten Mustern.

Unser Rezept für Knete

Wir verraten Ihnen ein Rezept, mit dem sie Knete selbst machen könnt - ganz ohne chemischen Alaun und nur mit Materialien, die bestimmt jeder zu Hause hat! Sie fördert die Kreativität und bereitet den Kindern gleichzeitig viel Freude.

Material: 400g Mehl, 200g Salz, 2 EL Zitronensäure, 500ml kochendes Wasser, 3EL Speiseöl, Lebensmittelfarbe, 1 Schüssel, 1 Handrührgerät

Marienkäfer aus Eierkarton

Materialien:

  • Eierkarton
  • Schere
  • Rote Fingerfarbe
  • Pinsel
  • Schwarzer Stift
  • Schwarzer Pfeifenputzer
  • Wackelaugen

Anleitung:

Zuerst wird mit einer Schere ein Körper des Eierkartons ausgeschnitten und anschließend mit roter Farbe angemalt. Danach muss man es trocknen lassen. Anschließend werden mit einem schwarzen Edding die Punkte auf den Körper gemalt. Nun nimmt man einen schwarzen Pfeifenputzer und dreht diesen so ein, dass ein rundes Gesicht entsteht. Anschließend klebt man noch zwei Stück Pfeifenputzer als Fühler an das Gesicht dran und die Wackelaugen auf der anderen Seite darauf. Zum Schluss klebt man das Ganze an den Körper des Marienkäfers.

So funktioniert es:

Bei der Zusammenmischung der Zutaten gibt es keine bestimmte Reihenfolge. Wir machen alles in eine große Schüssel und rühren es mit dem Handrührgerät bis es zu einer Masse wird. Wenn die Knete noch sehr klebrig ist, kann man noch etwas mehr dazu machen.

Entspannt Euch

Eine schöne Frühlingsgeschichte als Körpermassage für Kinder.

Körpermassagen sind bei Kindern sehr beliebt.
Sich hinzulegen und sich vom anderen massieren zu lassen ist sehr angenehm.
Noch schöner ist es, wenn dieses Wohlfühlen mit einer Geschichte gekoppelt ist.
Es regt die Phantasie an, sich den Inhalt einerseits bildlich vorzustellen und ihn andererseits über den Tastsinn in Form von Berührungen zu erleben.
Solche Massagen dienen der Körpererfahrung und helfen den Kindern zur Ruhe zu finden und abzuschalten, egal ob zu Hause, im Kindergarten oder der Schule.

Findet euch zu Paaren zusammen, wenn ihr die Frühlingsgeschichten-Massage zu mehreren macht oder ihr sucht euch einfach einen Partner zum Mitmachen z.B. eure Mutter, euren Vater, Geschwister, Freunde.

Einer legt sich auf den Bauch und der andere setzt sich daneben oder der eine sitzt vorne und der andere hinter seinem Rücken, ohne dass eine Stuhllehne im Weg ist.

Körpermassage: „Als der Frühling die Tiere weckte“

An einem schönen Morgen im Frühling, als noch Reste des Schnees vom Winter auf den Wiesen und Feldern lagen, scheinte die Frühlingssonne besonders warm, um auch dieses übergebliebene kalte Weiß endlich wegzuschmelzen.
(Handflächen stark aneinanderreiben und Hände dann flach auf den Rücken legen. Etwas verweilen.)
Man konnte schon den Frühling in der Luft riechen.
Durch das zaghaft wachsende Gras krabbelte schon der erste Käfer.
(Mit den Fingerspitzen als „Käfer“ über den Rücken laufen.)
Er traf eine langsam kriechende Schnecke, die auch die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres genoss.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Plötzlich setzte Regen ein. Viele tausend Regentropfen prasselten auf Felder und Wiesen.
(Mit den Fingerspitzen als „Regentropfen“ auf den Rücken prasseln/klopfen.)
Er weckte auch die anderen Wiesenbewohner. Dort huschte auf einmal eine muntere Spinne vorbei.
(Mit den Fingerspitzen als „Spinne“ über den Rücken laufen.)
Da, spickelte da nicht ein Regenwurm aus der nassen Erde? Er kam aus seinem Erdtunnel und kroch langsam über das feuchte Gras.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Er kroch erst zur einen Seite und dann zur anderen Seite der Wiese.
(Mit der Hand langsam auf dem Rücken hin- und herstreichen/-kriechen.)
Auf einmal war er wieder in der Erde verschwunden.
Plötzlich krabbelten zwei flinke Käfer durch das dichte Gras und krabbelten an den Grashalmen rauf und runter.
(Mit den Fingerspitzen beider Hände als die zwei „Käfer“ über den Rücken laufen. Mal hoch Richtung Kopf, mal runter.)
Erst krabbelten sie hintereinander her, dann liefen sie munter durcheinander.
(Mit den Fingerspitzen beider Hände als die zwei „Käfer“ über den Rücken laufen. Erst hintereinander, dann durcheinander.)
Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen.
Da kroch wieder die langsame Schnecke über das nasse Gras.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Sie sah die Spinne, die flink an ihr vorbeihuschte.
(Mit der Hand langsam als „Schnecke“ über den Rücken streichen/kriechen und mit den Fingerspitzen der anderen Hand als „Spinne“ über den Rücken „krabbeln“.)
Da stand wieder die Sonne am Himmel und schickte ihre wärmenden Frühlingsstrahlen.
(Handflächen stark aneinanderreiben und Hände dann flach auf den Rücken legen. Etwas verweilen.)
Spürt ihr ihre Wärme?
Jetzt flog eine kleine Biene vorbei. Sie suchte nach einer Blume, die bereits ihre Blüte geöffnet hatte.
(Mit dem Zeigefinger über den Rücken hin- und herstreichen/-fliegen.)
Plötzlich kam stärkerer Wind auf. Die Grashälmchen bogen sich im Wind.
(Mit der Hand als Luftzug über den Rücken streichen evtl. dazu mit dem Mund auf den Rücken pusten.)
Alle Tiere huschten schnell in ihr Versteck und warteten, bis der Wind sich wieder legte.
Der Wind weht auch uns nun wieder zurück nach Hause.
(Mit der Hand als Luftzug über den Rücken streichen evtl. dazu mit dem Mund auf den Rücken pusten.)

Jetzt könnt ihr die Rollen tauschen und der Massagepartner legt bzw. setzt sich hin und darf sich auf seine angenehme Rückenmassage freuen.
Viel Spaß mit dieser tierischen Frühlingsmassage!

Mitmachgeschichte Zick Zack

Hier eine lustige Mitmach-Geschichte mit den Hühnern „Zick“ und „Zack“.Passt auf, ihr werdet ordentlich ins schwitzen kommen und viel zu lachen haben.

Spielanleitung

Bei dieser Mitmachgeschichte haben die Akteure die Aufgabe bei dem Wort „Zick“ aufzustehen und sich beim Wort „Zack“ wieder hinzusetzen.
Ein Spiel bei dem Aufmerksamkeit, genaues Hinhören und schnelle Reaktion gefragt sind.

Viel Spaß dabei!!!

Die Geschichte von den Hühnern Zick und Zack

ZICK und ZACK sind zwei vorwitzige Hühner, die auf dem Bauernhof von Bauer Maier wohnen.
Eines Tages beschließen ZICK und ZACK, dass sie nicht mehr zu den Hühnern, die fleißig Eier legen, gehören wollen.
ZICK und ZACK hüpfen von der Hühnerstange herunter und schleichen durch das Scheunentor auf den Hof.
Da kommt Bruno der Hofhund bellend auf sie zugerannt.
Schnell laufen ZICK und ZACK zum Weidenzaun und mit ein paar kurzen Flügelschlägen fliegen sie über den Zaun.
Dort stehen die grasenden schwarzgefleckten Kühe und ZICK und ZACK hüpfen gackernd zwischen ihnen herum und scheuchen die Kühe über die Wiese.
Nun hat ZICK eine Idee: „Komm ZACK, wir gehen zu den Enten unten am Teich.“
Dort angekommen finden sie die Enten, die in der Wiese am Teich hocken und sich den warmen Sonnenschein auf ihr Gefieder scheinen lassen.
ZICK und ZACK rennen wild gackernd zur Wiese und die erschreckten Enten können sich gerade noch mit einem Sprung ins Wasser vor den wilden Hühnern retten.
Nun führen die zwei frechen Hühner ZICK und ZACK schon wieder neuen Unfug im Schilde.
Sie laufen in den Schweinestall, wo die Schweine fressend am Futtertrog stehen.
ZICK zieht mit dem Schnabel einem Schwein am Ringelschwanz und ZACK kitzelt ein anderes Schwein mit seinem Schnabel am Bauch.
Wütend wehren sich die geärgerten Schweine.
ZICK bekommt einen Tritt in die Seite und ZACK wird von einer Schweinenase in den Mist geschuppst.
Nun haben die beiden Hühner aber genug.
Beleidigt verlassen ZICK und ZACK den Schweinestall.
Sie setzen sich auf dem Hof in die Sonne und ruhen sich auf diesen Schreck hin aus.
Als es zu dämmern beginnt, laufen ZICK und ZACK zurück in den Hühnerstall, wo sie von ihrer Hühnerfamilie schon erwartet werden.
ZICK und ZACK erzählen jedoch lieber nicht, was sie den ganzen Tag so getrieben haben.
Sie legen sich ihn’s Heu und schlafen nach diesem erlebnisreichen Tag sogleich ein.

Ihr könnt Zick und Zack auch selber basteln…

Aus der Küche

Walnuss Karotten Brot

Zutaten:

Butter zum Einfetten

Haferflocken, zum Aus- und Bestreuen

150 g Dinkelmehl ( Vollkorn)

100 g Karotten, geraspelt

1 Würfel Hefe

50 g Weizen- Vollkornmehl

100 g Walnüsse, gehackt

300 g Wasser, lauwarm o. Buttermilch

1 EL Apfelessig

2 TL Salz

½ TL Zucker o. Honig

Zubereitung:

Kastenform mit Pinsel einfetten und den Haferflocken ausstreuen.

Mit dem Dinkelmehl, der Hefe, einer Prise Zucker und etwas lauwarmer Flüssigkeit einen Vorteig anrühren.

15 Min. gehen lassen.

Nun alle anderen Zutaten, samt Restflüssigkeit gut untereinander

kneten und zugedeckt 1 Std. gehen lassen.

Brotteig in Kastenform füllen, mit Wasser oder etwas Joguhr

Bestreichen. (Sorgt für schöne Kruste)

Backzeit:

200 C – 45 bis 50 Min, 2 unterste Schiene backen

Backofen vorheizen

Guten Appetit!

Erreichbarkeiten:

Evang. Kindertagesstätte
Stadthallenplatz 3
78132 Hornberg
Tel. 07833 6251
kiga.archenoah.Hornberg@kbz.ekiba.de

Erreichbarkeiten:

Evang. Kirchengemeinde
Am Kirchplatz 1
78132 Hornberg
Tel. 07833 388
hornberg@kbz.ekiba.de

Wer ist "Online"

Aktuell sind 1205 Gäste und keine Mitglieder online